Die Vulkaninsel Milos ist die südwestlichste Insel der südlichen Kykladen. Milos ist nicht zuletzt bekannt durch die antike Statue der griechischen Liebesgöttin "Venus von Milo", "Aphrodite von Milos", die im 19. Jahrhundert dort von einem Bauern entdeckt wurde.
Die große Bucht Ormos Milou mit dem Hafen Adamas, vor etwa 60.000 Jahren noch ein Vulkankrater, ist heute einer der sichersten Naturhäfen der Ägäis. Die Britische Marine hat während des Ersten Weltkrieges den Naturhafen Milou als Marinestützpunkt benutzt. Die Chora von Adamas auf der Bergkuppe ist sehr pittoresk und der Ausblick ist einmalig.
Der Stadtpier Adamas östlich des Fährpiers ist weiter nach Osten verlängert worden. Somit ist die normalerweise gegen den Meltemi gut geschützte Marina Adamas jetzt auch während der Starkwinden aus Süden ein sicherer Hafen geworden. In der Großbucht findet man weitere, teilweise gegen Südwinde geschützte Ankerplätze, wenn man nicht unbedingt in der wenig anziehenden Marina Adamas liegen möchte.
Das kleine aber attraktive Segelrevier zwischen Milos, Kimolos und Polyaigos lockt durch zahlreiche gut geschützte Ankerplätze wie Ormos Pollonia und Voudia im Nordosten Milos, Psathiim Osten von Kimolos, dem traumhaften Ankerplatz zwischen der Insel Manolonisi und der Westküste der Nachbarinsel Polyaigos zum Verweilen.
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