Abwechslungsreiche Landschaften ohne Massentourismus, moderate Bedingungen, die einen angenehmen Törn ermöglichen und eine gute Infrastruktur machen den Südwesten Irlands zu einem beinahe perfekten Revier.
Auch Einsteiger können sich hier aufs Wasser wagen, vorausgesetzt sie bringen ein wenig Gezeitenkenntnisse mit. Typisch irisch ist die Landschaft bei Darrynane am Ausgang des Golfes.
Steinmauern klettern die grünen Hänge hinauf und zerteilen das Weideland, Blumen schmücken die Gärten kleiner Cottages, Schafe grasen und in Ankerbuchten leuchten weiße Sandstrände.
Vor allem die Menschen sind es, die mit ihrer Natürlichkeit, ihrem Humor und ihrer Verbundenheit zur See die Herzen der Segler gewinnen. Die Verquickung von See und Landschaft formen den unwiderstehlichen Charakter der irischen Küste.
Ein Großteil der Mystik der Grünen Insel hat ihre Wurzeln in dieser Verquickung.
Es muss ja nicht gleich die dem Atlantik zugewandte Westküste sein - im Südwesten, zwischen Cork und Dingle, liegt ein ideales Revier auch für Einsteiger mit etwas Kenntnis in Gezeitennavigation.
Sehenswert sind die Vogelinseln Skellig: Dort gibt es eine der größten Tölpelkolonien der Welt.
Besichtigungsfahrten mit Ausflugsbooten von Darrynane, Ballinskellig oder Portmagee.
Dingle Bay, der westlichste der Golfe, mit seiner bestens organisierten Marina, sollte der Abschluss eines 14-tägigen Törns von Kinsale aus sein. Meilenfressen in dieser Gegend wäre eine Sünde.
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