Die östlichste Insel der Kykladen, ausgenommen die kleinen Inseln Kynaros und Levitha im Nordosten, liegt Amorgos an der Grenze zur Inselgruppe des Dodekanes. Die Küste dieser lang gestreckten, kahlen Gebirgsinsel ist im Südosten übersät mit steilen Klippen und schroffen Felsformationen, die die Kulisse für zahlreiche Filmproduktionen lieferten. An der Nordwestseite finden sich Buchten mit Sandstränden.
Der zauberhafte Hauptort Katapola liegt im Westen, am Ufer eines tief in die Felsen einschneidenden Fjords. Am besten liegt man mit der Charteryacht an der sehr gut geschützten Leeseite der Fähranleger. Der Ankerboden ist aus Sand und Seegras und hält gut, wenn man den Anker sehr gut eingraben lässt.
Auf der Ostseite der Insel Amorgos krönt das gern fotografierte byzantinische Kloster Panagia Chozoviotissa die Felsklippen. Die Südküste von Amorgos ist mit Vorsicht zu genießen; hier treten bei Meltemi heftige Fallböen auf, die schwere See verursachen.
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