Eine flache Passage trennt die reizvolle Insel Poros von der Küste der großen Halbinsel des Peloponnes. Poros ist stark bewaldet, größtenteils Pinienwälder aber auch Oliven- und Zitrusbäume. Abseits des Städtchens lohnt sich ein Abstecher in den Norden, um die traditionell-gelassene Atmosphäre des ländlichen Inselteils zu erleben.
Die kleine Halbinsel, auf der die Stadt Poros steht, ist vulkanischen Ursprungs und hieß in der Antike Sphäria. Der Name "Poros" kommt aus lateinischen und bedeutet "Meerenge", was die Position der Stadt gut beschreibt. Poseidon war der Schutzpatron der Insel Poros. Man kann die Ruinen der Poseidon Tempels an der Ostseite der Insel besichtigen.
Achtung: Aus Süden kommend dicht an der Küste von Poros halten; die Peloponnes-Seite ist ziemlich flach. Auf diese Sandbank fahren sich einige Boote fest. Man soll auch auf den Strom, der mit ca. 1 kn von Westen nach Osten setzt, achten. Anlegen an der Südseite Poros mit Heck kann deshalb problematisch werden. Hier liegt man rundum geschützt. Der Ankergrund an der Südseite ist Schlick und der Anker hält hervorragend.
Wenn man eine ruhige Nacht auf seiner Charteryacht verbringen möchte, sucht man sich einen Ankerplatz in einer der kleinen Buchten in der Passage: Dafür bieten sie die Dana Bucht, die Russian Bay, Ormos Neorion, Aliki, Porou oder die Kloster Bay an.
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