Erstaunliche weiße Sandstrände gesäumt von Kokospalmen, kristallklarer Ozean, der sich warm anfühlt. Die 76 Inseln und Atolle innerhalb des Toumotu-Archipels erstrecken sich über eine Fläche von mehr als 2 Millionen Quadratkilometern.
Das Tuamotu Archipel beinhalten Atolle, die über 1500 km westlich der Gesellschaftsinseln und südlich der Inselgruppe Marquesas liegen. Vom Portugiesen Fernando Magellan 1521 entdeckt, wurde die Toumotu einige Jahre später von Bouganville besucht, als er Richtung Tahiti unterwegs war. Die Koralleninseln dieses phantastischen „Labyrinthes“ haben naturbelassenen Strände, die nur vom blauen Himmel und von der Sonne berührt werden. Das einzige hörbare Geräusch ist das der Wellen, die sich am Korallenriff brechen. Im Hinterland duften die Inseln nach unzählig vielen verschiedenen Blumen. Die Insel von Robinson Crusoe, wenn die Geschichte wahr werden könnte, würde auf einer der Tuamotu Atolle spielen.
Die Lagunen der Tuomotu Atolls – besonders unter Wasser - sind voller Leben: Über 400 Fischarten geben dem Archipel seinen Charme und begeistern den Segler. Dieses Gebiet ist auch die Wiege der legendären tahitianischen Kulturperle, die mit Liebe, Geduld und Respekt gezüchtet wird. Das klare Wasser ermöglicht die Zucht der berühmten schwarzen Perlen, die sehr selten und nirgendwo anders auf der Welt zu finden sind. Ein Besuch in einer Perlenzucht ist absolut empfehlenswert.
Tuamotu Inseln sind ein ideales Revier, wo man auf einer Kabinencharter Katamaran von Dream Yacht Charter von einer schönen Motu zu den anderen geführt wird und dieses Paradies im vollen Zügen ohne Hektik geniesen kann.
In der aktuellen Chartersaison haben wir keinen Partner in diesem Revier.
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Wind & Wetter: |
Tuamotu Inseln liegen im Einfluss der nahezu ständig wehenden Südost-Passate mit durchschnittlich 4 Beaufort Windgeschwindigkeit. Von Juli bis September kann der Südostwind Maaramu eine Stärke von 6 bis 7 Beaufort /25 bis 30 Knoten) erreichen und besonders in den Kanälen zwischen den Inseln für bewegte See sorgen. Der Nordwind Toerau kann von Dezember bis Februar zwischen 20 und 30 Knoten erreichen. In der feuchten Jahreszeit zwischen Januar und Februar können selten tropische Wirbelstürme auftreten. Generell sind die Wettervorhersagen recht verlässlich und gut. Beste Segelzeit: Ganzjährig, beste Zeit April bis Oktober |
Schwierigkeitsgrad: |
Einfach bis mittel. |
Navigation: |
Das Navigieren auf den Tuamotu Inseln ist durch klares Wasser und gute Betonnung der Unterwasserriffkanten recht einfach. Trotzdem soll bei der Navigation in den Riffpassagen aufgrund der starken Strömung und hohem Seegang Vorsicht angebracht. |
Häfen und Ankerplätze: |
es liegen derzeit keine Infos vor |
Vorschriften und Behörden: |
Bei Flügen über die USA (z.B. Los Angeles), auch als Transitfluggast zum Weiterflug nach Papeete, ist die Entrichtung der ESTA-Gebühr erforderlich. Mehr Info Transit über die USA. |
Anreise: |
Air France oder Air Tahiti Nui: Zubringer von der großen deutschen Flughäfen über Paris nach Papeete mit Anschluss der lokalen Fluggesellschaft Air Tahiti (VT) nach Rangiroa. Achtung: für die Einreise siehe Vorschriften und Behörden! |
Einschränkungen: |
Nachtsegeln ist für Bareboatyachten verboten. |
Nicht zu versäumen: |
Tikehau ist bekannt mit der rosafarbenem Sandstrände "Sable Roses" - wie auf Motu Ohini und auch mit zahlreichen Vogelkolonien wie "Vogelinsel", wo die Rotfußtölpel und graublaue Seeschwalben sich hier wohl fühlen. Der einzige Kanal von Tuheiva auf Tikehau ermöglicht auch die Manta-Rochen beim Tanzen zu sehen, aber auch Barracuda- und Thunfischenscharen, graue Haie oder auch blaue Dolphine zu beobachten. Auf Rangiroa ist ein Besuch einer Perlensucht, um die schwarze Perlen zu bewundern und Balue Lagune - eine Lagune in der Lagune - stehen hoch auf der "To-do-Liste". Empfehlenswert ist auch die Weinbergbesichtigung, wo man eine einzigartigen Traube endeckt, die keinen Kenner gleichgültig läßt. |
Auf Polynesisch „Unendlicher Himmel“ ist Rangiroa eines der größten Atolle auf der Welt. Ihre Lagune besteht aus 240 „Motus“, voneinander getrennt durch über 100 „ho’a“ – kleine Kanäle, welche den umlegenden Riffgürtel bilden, der nicht breiter als 300 m ist aber sich über 200 km erstreckt. Rangiroa ist ein natürliches Aquarium, das Kapitän Cousteau als einen der schönsten Tauchplätze der Erde bezeichnete.
Der Tiputa-Pass ist ein Muss und bietet ein unglaubliches Panorama des Meereslebens und insbesondere der berühmten „Wall“ – der so genannten Haiwand, einer Gruppe von bis zu 300 Haien verschiedener Arten. Taucher oder nicht, das Rangiroa Atoll ist ein süßes Paradies für jeden, das die Segler zu rosafarbenen Sandstränden „Les sable roses“ , versteckten „Motus“ und der „Blauen Lagune“, einer himmlischen Lagune in der Rangiroa Lagune und abgelegener Ort führen. Die Sanddünen „Les sable roses “ tauchen aus dem Riff auf und die natürlich zerkleinerten Muscheln haben dem Ort diesen erstaunlichen rosa Farbton verliehen.
Exotische Weinliebhaber aufgepasst: Sie werden an der „Grünen Lagune“, eine in ihrer geographische Lage, Umwelt und Produktion auf dieser Welt einzigartigen Traube entdecken, die keinen Kenner gleichgültig läßt.
Zwei Passagen bieten Zugang zum Pazifischen Ozean - Tiputa und Avatoru. Diese beiden Passagen tragen den gleichen Namen wie ihre angrenzenden Dörfer und sind die Tore zum Ozean.
Tikehau ist ein ovales Atoll, deren „Motus“ einen feinen, rosa und weißen Strand haben. Diese „Motus“ liegen wie auf einer eleganten Schnur um eine türkisgrüne Lagune herum. Tikehau, die Insel des Rosa Sandes, ist ein einzigartiges Wunder, ein Traum, geschaffen durch die Natur, in dem Ruhe und Glück herrschen. Auf Motu Ohini erwartet Sie ein Naturwunder – weit und breit rosafarbene Strände.
Die Schönheit und der Reichturm der Unterwasserfauna ziehen viele Taucher an. Tuheiva hat eine einzige Passage zum Pazifischen Ocean im Westen des Tikehau-Atolls - in dem majestätische Mantarochen beim Tanzen zu sehen sind. Zu beobachten sind auch Schwärme von Barracudas, Thunfische, graue Haie oder wunderschöne blaue Delphine - eine außergewöhnliche Erfahrung.
In Tuherahera, dem einzigen Dorf zwischen Reihen von Kokosnussbäumen, Bougainvillen und Hibiskussträuchen ist das Leben friedlich und folgt dem Rhythmus von Fischfang, Kopra und Gottesdiensten.
Tikehau bietet auch vielen Vogelkolonien wie Rotfußtölpel, die Rüppel-Seeschwalbe und graublaue Seeschwalben auf ihren kleinen „Motus“ Schutz.
Manihi ist ein verlorenes Atoll, verwunschen und wunderschön liegt es nordöstlich von Rangiroa. Das Manihi-Atoll ist ellipsenförmig mit warmem Wasser und einer Unterwasserwelt, die Schnorchler und Taucher aus aller Welt anzieht. Es besteht aus neun „Motus“, die durch „Hoas“ getrennt sind - Kanäle, die die Lagune und der Ozean verbinden. Turipaoa im Südwesten ist die einzige Einfahrt zu der Lagune Manihi.
Auf Manihi sind Spuren der antiken „marae“ entlang der Koralenbarriere zu finden, besonders bei Tokivera, Farekura und Kamoka.
Wenn Manihi die perfekte Postkartenlandschaft mit einer ebenso schönen wie üppigen Lagune verkörpert, ist es auch wirtschaftlich bedeutsam. Im Rahmen einer Führung ist es möglich, in den Perlzuchtbetrieben, die im Manihi Atoll ihren Sitz haben, in die Geheimnisse der berühmten schwarzen Perle - Poe Rava - eingeweiht zu werden.
Fakarava – ein Ort der absoluten Schönheit - ist das zweitgrößte Atoll Polynesiens und misst 60 km Länge und 25 km Breite. Mit seiner rechteckigen Form und den 6 Nachbarinseln ist Fakarava ein teil der UNESCO geschützten Zone. Flora und Fauna sind in diesem unvergifteten Öko-System sehr reichhaltig.
Hier fühlen sich Zackenbärsche, Barrakudas, Rochen, Tiger- und Hammerhaie sehr wohl. Zwischen den Felsen versteckt, leben seltene Krustentiergattungen wie Garnelen oder besondere Hummerarten.
Fakarava, hat zwei bedeutende Ansiedlungen: Rotoava liegt im Nordosten nahe der 1,100 m breiten Riffpassage Ngarue. Innerhalb dieser Passage sind große Seetiere und fantastische Korallen zu bewundern. Der ehemalige Hauptort Tetamanu befindet sich and der Südpassage Tumakohua, mit einer der ersten katholischen Kirchen, die 1874 aus Korallengestein erbaut wurde. Die Nordpassage von Fakareva ist die größte Passage der Tuamotu-Inseln. Die Südpassage ist eine der spektakulärsten und für Taucher jeden Niveaus zugänglich.
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