7 Tage ab St. Vincent
Trip Calculator
Total Distance
Total Time
Speed Kts
Etappe | Zielhafen | Distanz |
---|---|---|
1. Zeige Karte | St. Vincent | Check-In |
Die Yachtcharterbasis auf St. Vincent, die Blue Lagoon Marina, ist nur eine kurze Fahrt vom Flughafen Argyle International Airport entfernt. Ein herzliches Willkommen und ein sicherer Hafen mit Blick auf die majestätische Blue Lagoon Bay erwarten Sie. Die Bucht Blue Lagoon ist ein angenehmer Ankerplatz mit einem Palmenumzäunten Strand, wo man mit der Segelyacht, geschützt durch Land und Koralleniffen, bequem liegen kann. Die westliche Einfahrt in die Blue Lagoon ist gut betonnt, wobei man vor der Einsteuerung unbedingt den Tidenstand kontrollieren muss. Bitte die südlichen Einfahrt vermeiden, da dort es gefährlich ist durch zu passieren. Innerhalb der Blue Lagoon betragen die Wassertiefen 10-12 m, womit es sich auch zum Freiankern eignet. Allerdings füllen so viele Liegeplätze die Bucht, dass kaum Platz zum Ankern ist. Man kann auch die Marina Blue Lagoon benutzen oder einen Mooring abholen. Falls man eine Moorings nehmen möchte, ist es empfehlenswert die Ostseite zu bevorzugen - das Gewässer im Süden und Westen kann unruhig sein. Die Blue Lagoon liegt optimal, um das Inselinnere von St. Vincent kennenzulernen, insbesondere die Ostküste und den Vulkan. Montral Gardens in Mesopotamia Valley ist auch sehr sehenswert, um 1-2 Stunden dort zu verbringen. Die Marina Blue Lagoon bietet neben allen technischen Einrichtungen, Minimarkt, eine Marina Restaurant and Bar, wo man kreolische sowie internationale Spezialitäten serviert bekommt. |
||
2. Zeige Karte | Bequia | 9sm |
Setzen Sie die Segel nach Ihrer morgendlichen Bootsbesprechung. Genießen Sie einen acht Meilen Törn in die Admiralty Bay in Port Elizabeth auf der Insel Bequia, wo der „Belmont Walkway“ direkt entlang der Südseite der Bucht verläuft. Sie können in den Souvenirläden, Restaurants, Cafés, Bars und einem Tauchshop stöbern. Gleich hinter dem Weg befindet sich der abgelegene Princess Margaret Beach, den wir Ihnen sehr empfehlen zu besuchen. Die winzige Insel Bequia hat einen einzigartigen, magischen Charme, der sonst nirgendwo in der Karibik zu finden ist. Freundlichkeit ist das Schlagwort, das Tempo ist entspannt und locker. Seien Sie nicht überrascht, wenn Sie überall mit einem herzlichen „Hello“ begrüßt werden. Das dauerhafte Erbe der Seefahrt auf der Insel ist eines der auffälligsten Merkmale. Praktisch jede Bequia-Familie hat eine Verbindung zum Meer in der Vergangenheit oder Gegenwart, und die heutigen Fischer, Seeleute und Bootsbauer sind stolz darauf, ihre maritimen Traditionen mit Neulingen auf der Insel zu teilen. Die Admiralty Bay - oder Port Elisabeth - ist der sichere Haupthafen der Insel Bequia. Der Ankergrund ist gut haltender Schlick. Kostenpflichtige Festmacherbojen liegen in der Bucht verstreut. Achtung: Verlangen Sie nach einem Beleg, damit man Irrtümer aus dem Weg geht. |
||
3. Zeige Karte | Tobago Cays | 25sm |
Stehen Sie früh auf und segeln Sie 25 Meilen (ca. 3,5 Stunden) zu den atemberaubenden Tobago Cays und ihrem Meerespark. Diese Gruppe von fünf unbewohnten Buchten - Petit Rameau, Petit Bateau, Baradal, Petit Tabac and Jamesby - umfasst traumhafte Lagunen voller grüner Meeresschildkröten, Korallenriffe, bunter tropischer Fische und türkisfarbenem Wasser. Wer in den Grenadines segelt, kann sich der Schönheit der Seelandschaft der Tobago Cays mit ihren kleinen Palmenstränden und den vorgelagerten Riffen nicht entziehen. Die Tobago Cays sind kleine, einsame Inseln östlich von Mayreau, die durch das Horseshoe Riff vor dem Atlantik geschützt sind. Der sicherste Weg zu den "Cays" führt über Norden Mayreau und Baleine Rocks in den Northern Channel. Achtung: Die Einfahrt aus Süden in die „Horseshoe Reef“ ist sogar für erfahrene Segler gefährlich. Der einsamste Ankerplatz der Tobago Cays ist North Bay. Man kann östlich von Petit Rameau ankern. Bei NO-Passat liegt die Yacht hier etwas unruhig. Zum Schnorcheln ist dieser Ort perfekt; Dinghy-Passage richtung Atlantik liegt östlich dieses Ankerplatzes. South Bay ist dagegen besser geschützt aber mehr frequentiert. Am ruhigsten liegt man westlich von der Baradal, zwischen den Inseln Petit Rameau und Petit Bateau, beide mit hübschen Stränden. Hier ist man zwar frei von Schwell, aber der Strom läuft teilweise sehr kräftig. |
||
4. Zeige Karte | Union Island | 11sm |
Nach einem gemütlichen Frühstück segeln Sie sieben Meilen nach Union Island – auch bekannt wegen seiner vulkanischen Silhouette als Tahiti of West Indies. Union Island ist vom wunderschönen Tobago Cays Marine Park und anderen atemberaubenden Inseln wie Palm Island und Petit St. Vincent umgeben. Die Insel ist dank der Kitesurf-Aktivitäten der JT Pro Center Kitesurfing-Schule am Beach in Clifton ein Top-Touristen-Spot. Auch hier finden Sie eine große Auswahl an Restaurants. Ein Schlag nach Palm Island ist die Zeit auf jeden Fall wert und Sie können ein Happy-Hour Getränk entweder auf der Privatinsel Petit St. Vincent oder auf Happy Island vor Union Island genießen. Clifton Harbour ist ein geschäftiger kleiner Hafen und das Zentrum des Segelsports in den südlichen Grenadinen. Clifton Harbour an der Luvseite der Insel ist offen nach SE. Achtung bei der Ansteuerung an der Ostseite von Union Island: Vorgelagert ist das Newlands Riff. Es gibt noch ein kleiner Riff in der Mitte des Hafenbeckens! Die Einfahrt ist gut betonnt. In dem meist überfüllten Naturhafen kann man entweder frei ankern oder an den Stegen des Anchorage Yacht Club anlegen. Die Lebensmittel- und Getränkeversorgung ist gut durch den neuen Supermarkt. Viele Restaurants und Bars sind im Ort vorhanden. Die südöstlich von Union Island gelegene Palm Island ist beliebt wegen der Bar und dem dortigen Restaurant. Hier findet man jedoch nur einen Tagesankerplatz. Palm Island ist von Riffen umgeben und bietet ein ideales Schnorchelgebiet. Vor der Weiterfahrt Richtung Grenada unbedingt in Union Island ausklarieren! |
||
5. Zeige Karte | Mayreau | 4sm |
Heute ist es Zeit, schöne Strände mit einem zehn Kilometer langen Schlag zur Salt Whistle Bay in Norden der Insel Mayreau zu erkunden. Das ist ein perfekter Halbmondstrand, von alten Palmen umsäumt, der den Atlantik von der karibischen Seite mit wunderschönem weißem Sand trennt. Es ist ein leichtes, Kontakt mit den 200 Einwohnern im Dorf aufzunehmen. Wenn Sie sich fit genug fühlen, können Sie den Vulkan besteigen, Schnorcheln oder in den Riffen tauchen. Bei Sonnenuntergang können Sie einen Sundowner an der örtlichen Strandbar genießen. Die Salt Whistle Bay ist nur nach WNW offen und ist eine der schönsten Buchten des Reviers. Die halbmondförmige Bucht mit Palmenstrand und kristallklarem Wasser sorgen für angenehme Liegeatmosphere. Es gibt ein Bar sowie ein Restaurant mit guter Küche in der Nähe des Sandstrands. Achtung: Beim Ansteuern auf die sehr gefährlichen Riffe im südwestlichen Teil der Bucht achten. Die Wassertiefe beträgt 4-6 m. Falls mehr als 15 Yachten hier liegen, soll man in Saline Bay im Westen von Mayreau ansteuern. |
||
6. Zeige Karte | Mustique | 19sm |
Ein ungefähr 19 Meilen langer Schlag nach Mustique bietet sich für die meisten Chartersegler an. Es ist zweifellos eine der exklusivsten Inseln in der gesamten Karibik mit 1.400 Hektar, umgeben von neun verlockenden Stränden aus reinem weißen Sand, sanft schwankenden Kokospalmen und warmem, türkisfarbenem Wasser. Sie können Tauchen, Schnorcheln, Golfen, Tennisspielen, Reiten und vieles mehr unternehmen, ganz zu schweigen von dem 5-Sterne-Spa! Genießen Sie gutes oder ungezwungenes Essen und halten Sie Ausschau nach Prominenten wie Mick Jagger, Rod Stewart, Georg Clooney oder Royals, die an der Basil’s Bar gerne einen „Happy-Hour-Drink“ genießen. Bei der Ansteuerung der Britannia Bay aus Norden muss man auf das Korallenriff Montezuma Shoal acht geben. Dieses ist zwischenzeitlich auch mit einem Einzelgefahrzeichen gekennzeichnet. Achtung: Von Süden kommend erwarten einen auch vorgelagerte Riffe - Abstand halten ist empfehlenswert. In der Bay gibt es kostenpflichtige Bojenplätze. Die vielen Riffe sind ideal zum Schnorcheln und Tauchen. Ein Besuch der berühmten Bretterbude Basil's Bar, auf Stelzen ins Meer gebaut, gilt in Seglerkreisen als ein „Muß“. Das berühmte Barbequeue hier ist hervorragend aber etwas überteuert. |
||
7. Zeige Karte | St. Vincent | 16sm / Checkout+Übernachtung |
Rückkehr zur Blue Lagoon Marina. Falls der Segelcrew Zeit hat, genießt man vom etwa 200 m hoch gelegenen Fort Charlotte eine atemberaubende Aussicht auf Stadt, Hafen und die nahen Grenadineninseln mit einem Teleskop. Das Fort wurde von den Briten zur Verteidigung gegen die Franzosen errichtet und nach der Gemahlin König Georgs III. benannt. Drei der alten Kanonen stehen noch, der Ausguck dient als Schiffsmonitor. Der nüchterne Kasernenbau ist heute ein Museum, wo unter anderem die farbenprächtigen Bilder des Malers William Linze Prescott die ziemlich düstere Inselgeschichte veranschaulichen. Sie haben Lust auf den Yachtcharter ab St. Vincent in der Karibik bekommen? Verfügbare Yachten und Charterpreise ab Blue Lagoon finden Sie über unsere Preissuche. Sehenswürdigkeiten, Windbedingungen, Informationen zur Anreise und den Häfen finden Sie bei den Reviereigenschaften des Segelreviers Windward Islands. Die Bucht Blue Lagoon ist ein angenehmer Ankerplatz mit einem Palmenumzäunten Strand, wo man mit der Segelyacht, geschützt durch Land und Koralleniffen, bequem liegen kann. Die westliche Einfahrt in die Blue Lagoon ist gut betonnt, wobei man vor der Einsteuerung unbedingt den Tidenstand kontrollieren muss. Bitte die südlichen Einfahrt vermeiden, da dort es gefährlich ist durch zu passieren. Innerhalb der Blue Lagoon betragen die Wassertiefen 10-12 m, womit es sich auch zum Freiankern eignet. Allerdings füllen so viele Liegeplätze die Bucht, dass kaum Platz zum Ankern ist. Man kann auch die Marina Blue Lagoon benutzen oder einen Mooring abholen. Falls man eine Moorings nehmen möchte, ist es empfehlenswert die Ostseite zu bevorzugen - das Gewässer im Süden und Westen kann unruhig sein. Die Blue Lagoon liegt optimal, um das Inselinnere von St. Vincent kennenzulernen, insbesondere die Ostküste und den Vulkan. Montral Gardens in Mesopotamia Valley ist auch sehr sehenswert, um 1-2 Stunden dort zu verbringen. Die Marina Blue Lagoon bietet neben allen technischen Einrichtungen, Minimarkt, eine Marina Restaurant and Bar, wo man kreolische sowie internationale Spezialitäten serviert bekommt. |